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Im Großraum Ulm werden nicht nur Manöver im Luftraum (TRA Allgäu) durchgeführt, sondern auch auf dem Boden, bzw. in Bodennähe. 

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Mai 2021: Sinnloses Bundeswehr-Manöver südlich von Ulm (bei Vöhringen, Illertissen und Weißenhorn)
Vom Mittwoch, 19. Mai 2021, bis Freitag, 21. Mai 2021, findet eine Truppenübung bei Illertissen statt. 30 Soldaten des Laupheimer Hubschraubergeschwaders führen ein Überlebenstraining durch. Radfahrzeuge, Wasserfahrzeuge und Luftfahrzeuge können zum Einsatz kommen. Belästigt wird die Region Illertissen, Vöhringen, Weißenhorn, der Markt Altenstadt, Bellenberg, Buch, Kellmünz, Roggenburg, Schnürpflingen, Illerrieden und Dietenheim. Die Belästigung findet auch nachts statt. Die Bundeswehr schreibt: „Wir bitten die Bevölkerung, sich von den übenden Truppen fernzuhalten. Auf die Gefahr, die von liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln ausgeht, weisen wir besonders hin.“ Das Manöver ist eine sinnlose Verschwendung von Arbeitskraft, Geld und Ressourcen. 30 Soldaten des "Hubschraubergeschwaders 64" das in Laupheim stationiert ist, absolvieren eine Überlebensausbildung, unter anderem ein Orientierungsmarsch. Über die Schadensabwicklung bei Manöverschäden erteilen die Kommunen und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben – Schadensregulierungsstelle des Bundes – in Nürnberg nähere Auskünfte.

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