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Die EinwohnerInnen der Städte Ulm und Neu-Ulm bezahlen pro Jahr 80 - 90 Mio. Euro Steuern für die Bundeswehr. Unser Vorschlag: Dieses viele Geld in zivile Projekte investieren: Bildung, Pflege, Rente, Friedensprojekte, bezahlbaren Wohnraum... => Weitere Infos

​(1.) Die Finanzämter Ulm und Neu-Ulm

​(2.) Die Einwohnermeldeämter Ulm / NU

Alle 17-jährigen Jugendliche im Raum Ulm bekommen von der Bundeswehr einen Werbebrief. Die Bundeswehr bekommt vom Rathaus der Stadt Ulm (Einwohnermeldeamt) die Adressen. Außer ein Jugendlicher - oder dessen Eltern - haben im Voraus ausdrücklich der Datenübermittlung widersprochen. Einfach an das Rathaus (Abteilung Meldewesen) schreiben. => Weitere Infos

​(3.) Das Hauptzollamt Ulm

Das Arbeitsamt Ulm nützt die Notlage mancher Arbeitssuchender aus und vermittelt diese an die Bundeswehr. Als sei die Bundeswehr ein normaler Arbeitgeber. => Weitere Infos

​(4.) Die Agentur für Arbeit (Arbeitsamt) Ulm

Das Arbeitsamt Ulm nützt die Notlage mancher Arbeitssuchender aus und vermittelt diese an die Bundeswehr. Als sei die Bundeswehr ein normaler Arbeitgeber. => Weitere Infos

​(5.) Manche sozialen Einrichtungen...

Manche sozialen Einrichtungen nehmen Spenden von Ulmer Rüstungsfirmen an. Besonders beliebt ist das in der Weihnachtszeit. Die "Aktion 100.000" der SWP-Ulm nimmt gerne Spenden von HENSOLDT-Beschäftigten entgegen. Ebenso die Ulmer Spatzen und der Verein Gänseblümchen. . =>Weitere Infos

​(6.) Das MSZU, Sportschützen und Jäger

Waffen in Privatbesitz sind eine Gefahr - auch in der Region Ulm. Beispiele sind das "Müller Schießzentrum" in Ulm und das Schützenhaus in Sonderbuch.

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