Friedens-Region Ulm / Neu-Ulm
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Liste militärischer Einrichtungen im Raum Ulm: Wilhelmsburgkaserne (JSEC, MNJHQ), Rommelkaserne, Bleidornkaserne, Munitionsdepot, Bw-Krankenhaus, Militärmusikkorps, Feldjäger, Materialprüfstelle, Karrierecenter, Reservisten, Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Luftkampf-Übungen, Manöver in der Region Ulm, Liste ehemaliger Ulmer Kasernen, Sirenen-Alarm
Haupttor: Stuttgarter Straße 199. Diese Kaserne beherbergt das JSEC (Joint Support and Enabling Command), das MNJHQ (Multinationales Kommandos Operative Führung), das Militärmusikkorps Ulm und die Militärpolizei (7./FJgRgt 3 Ulm).
Wilhelmsburgkaserne
Die Wilhelmsburgkaserne, Stuttgarter Straße 199, beherbergt (1.) das NATO-Hauptquartier JSEC = Joint Support and Enabling Command, (2.) das MNJHQ = Multinationales Kommandos Operative Führung, (3.) das Heeresmusikkorps Ulm, (4.) die Militärpolizei = Feldjäger "7./FJgRgt 3 Ulm", (5.) die Militärseelsorge und (6.) ein Büro der Jugendoffiziere
Wenige Kilometer nördlich von Ulm. Benannt nach dem NS-Kriegsverbrecher Erwin Rommel. Stationierte Einheiten bzw. Dienststellen: (1.) Sanitätsregiment 3, (2.) Verbandsabzeichen KfAusbZ Dornstadt Kraftfahrausbildungszentrum Dornstadt, (3.) Fahrsimulator Kette Dornstadt, (4.) Logistikzentrum der Bundeswehr Logistische Steuerstelle 6, (5.) Bundeswehrdienstleistungszentrum Ulm Serviceteam Dornstadt. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände: Unteroffizierheim, Offizierheim, LHD-Shop (Bekleidungsmanagement der Bundeswehr), Heeresinstandsetzungslogistik
Rommelkaserne Dornstadt
In Dornstadt, wenige Kilometer nördlich von Ulm. Benannt nach dem NS-Kriegsverbrecher Erwin Rommel. Stationierte Einheiten bzw. Dienststellen: (1.) Sanitätsregiment 3, (2.) Kraftfahrausbildungszentrum Dornstadt, (3.) Fahrsimulator Kette Dornstadt, (4.) Logistikzentrum der Bundeswehr Logistische Steuerstelle 6, (5.) Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Ulm Serviceteam Dornstadt, (6.) Unteroffizierheim, (7.) Offizierheim, (8.) LHD-Shop = Bekleidungsmanagement der Bundeswehr, (9.) Heeresinstandsetzungslogistik
Die Reservisten-Kameradschaften der Region Ulm unterstützen das Militär, die Aufrüstung und den Krieg. Die Ulmer Reservisten-Kameradschaften sind deshalb eine Gefahr für den Frieden.
Reservisten-Kameradschaft
Die Ulmer Reservisten-Kameradschaften unterstützen das Militär, die Aufrüstung und den Krieg. Die Ulmer Reservisten sind eine gewaltbereite Gruppe von 95% weißen, älteren Männern. Die Reservisten sind eine Gefahr für den Frieden in der Region Ulm und der Welt.
Das Karrierecenter der Bundeswehr befindet sich in der Bleidornkaserne. Die Aufgabe des Karierecenters ist es, junge Leute in den Krieg zu locken. Es bestehen erstaunliche Parallelen zwischen der alten Geschichte vom "Rattenfänger zu Hameln" und dem Karierecenter Ulm. Beide locken junge Leute in den Tod.
Karrierecenter der Bw
Das Rekrutierungsbüro wird schönfärberisch "Karrierecenter" genannt. Es befindet sich in der ehemaligen Bleidornkaserne. Von dort schwärmen auch die Jugendoffiziere zu ihren Werbe-Besuchen in die Ulmer Schulen aus.
Die Militärmusikkorps der Bundeswehr haben drei Funktionen: Sie spielen bei militärischen Zeremonien, sie spielen zur Unterhaltung von Soldaten (auch in Auslandseinsätzen) und sie sind eine emotionale "Brücke" zur Bevölkerung. Auf diese Weise sind die Militärmusiker gut funktionierene (unterstützende) Rädchen im militärischen Getriebe.
Heeresmusikkorps Ulm
Die Militärmusikkorps der Bundeswehr haben drei Funktionen: Sie spielen bei militärischen Zeremonien, sie spielen zur Unterhaltung von Soldaten (auch in Auslandseinsätzen) und sie sind eine emotionale "Brücke" zur Bevölkerung. Auf diese Weise sind die Militärmusiker gut funktionierene (unterstützende) Rädchen im militärischen Getriebe.
Etwa 30 Kilometer nördlich von Ulm, neben der A7. Mit Munition aus dem Depot Setzingen schießen Bundeswehrsoldaten in Auslandseinsätzen auf Frauen, Kinder und Männer.
Munitionsdepot Setzingen
Luftlinie 7 km nördlich von Langenau, neben der A7 befindet sich das Munitionsdeput Setzingen. Die Munition wird von Setzingen aus in die Auslandseinsätze transportiert. Mit der Munition wird dann auf Frauen, Kinder und Männer geschossen.
Das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm ist ein fester Bestandteil der militärischen Planung. Es ist ein Teil der "Militärmaschine". Wir fordern die Konversion dieses Krankenhauses in ein ziviles Krankenhaus!
Bundeswehrkrankenhaus
Das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm ist ein fester Bestandteil der militärischen Planung, Teil der großen "Militär-Maschine" Bundeswehr. Wir fordern die Umwandlung dieses Krankenhauses in ein ziviles Krankenhaus! Man könnte die Gebäude und das Personal dem Uni-Klinikum Ulm anschließen.
Die "Gesellschaft für Sicherheitspolitik - Sektion Ulm" (GfS) unterstützt den Krieg durch: Truppenbesuche, Podiumsdiskussionen und Fortbildungen.
Ges. für Sicherheitspolitik
Die Gesellschaft für Sicherheitspolitik - Sektion Ulm - gehört zum Netzwerk der Militärfreunde in der Region Ulm. Die GfS unterstützt den Krieg auf ideologische Weise: durch Truppenbesuche, Fortbildungen und Podiumsdiskussionen.
Im Luftraum über Deutschland gibt es ein paar "Übungsräume" für Militärflugzeuge. Diese Übungsräume werden von der Bundeswehr bei Bedarf reserviert. Einer dieser Übungsräume ist der "TRA Allgäu". Hier werden Luft-Schlachten und die Luft-Betankung geübt. Die Folgen: Lärm, Abgase, Geldverschwendung und die Gefahr von Abstürtzen.
Militärjets üben über Ulm
Im Luftraum über Deutschland gibt es ein paar "Übungsräume" für Militärflugzeuge. Diese Übungsräume werden von der Bundeswehr bei Bedarf reserviert. Einer dieser Übungsräume ist der "TRA Allgäu". Hier werden Luft-Schlachten und die Luft-Betankung geübt. Die Folgen: Lärm, Abgase, Geldverschwendung und die Gefahr von Abstürtzen.
Am Fort "Unterer Kuhberg". Der Bund hatte geplant, diese Kaserne zu verkaufen. Zum Schluss war nur noch das Rekrutierungsbüro (Karrierecenter der Bundeswehr) dort untergebracht. Man hatte gehofft, dass auf dem Gelände der Bleidornkaserne die Wohnungen gebaut werden können, die in Ulm so dringend gebraucht werden. Doch ab dem Jahr 2018 ruderte der Bund zurück. Eventuell wird die Kaserne als Wohnquartier für die neuen JSEC-Soldaten gebraucht.
Bleidornkaserne
Unterhalb des Forts "Unterer Kuhberg". Derzeit (2021) ist noch das Rekrutierungsbüro (Karrierecenter der Bundeswehr) dort untergebracht. Geplant ist, dass auf diesem Gelände Wohnungen für die neuen NATO-Soldaten (für das neue Nato-Hauptquartier JSEC ) gebaut werden.
Die Rommelkaserne und die Wilhelmsburgkaserne haben es noch vor sich. Einige andere Kasernen haben es bereits hinter sich: die Umwandlung (Konversion) in Industriegebiete, Wohngebiete et cetera. Frühestes Beispiel: Viele Anlagen der BUNDESFESTUNG sind jetzt Schulen, Theater, Vereinsräume und so weiter. Schlechtes Beispiele: In der ehem. ULANENKASERNE residieren nun drei Rüstungsfirmen: Hensoldt, MBDA und Airbus-DS. Liste ehemaliger Ulmer Kasernen
Konvertierte Kasernen
Zahlreiche militärische Immobilien in der Region wurden bereits in zivile Immobilien umgewandelt. Das zeigt: Rüstungs-Konversion funktioniert! Das Foto zeigt ein leider nicht so gelungenes Beispiel: Auf dem Gelände der ehemaligen Sedankasern (Ulanenkaserne) befinden sich heute drei große Rüstungsfirmen.
Die Stadt Ulm war aufgrund ihrer strategisch wichtigen Lage in der Geschichte oft umkämpft. Ulm ist seit 1666 Garnisonsstadt und ist es bis heute. Seit den 1950er Jahren ist Ulm Sitz höchster militärischer Stäbe der Bundeswehr. Ulm beheimatete in der Zeit des Deutschen Bundes im 19. Jahrhundert neben - Landau, Luxemburg, Mainz und Rastatt - eine von fünf Bundesfestungen. Die Ulmer Festung wurde im Zeitraum von 1842 bis 1859 gebaut. Ihre umfangreichen Anlagen bildeten den Rahmen für die Stationierung einer zeitweise mehrere tausend Mann starken Garnison in Ulm.
Die jahrhundertelange Militärtradition der Stadt Ulm wurde - trotz zweier verlorener Weltkriege - fortgesetzt. Neben der Rommelkaserne (Logistik, Bw-Fahrschule etc.) und der Wilhelmsburg-Kaserne (Mulitnationales Kommando, Heeresmusikkorps etc.) gibt es in Ulm auch das Bundeswehr-Krankenhaus, die Bundeswehr-Seelsorge (mit Militärkirche), das Heeresmusikkorps, die Reservistenkameradschaft, das Rekrutierungsbüro, die "Gesellschaft für Sicherheitspolitik" - und zahlreiche Rüstungsfirmen.
Ulm beherbergt viel Rüstung und Militär. Hat Ulm aus zwei Weltkriegen (viel Zerstörung und Leid) nichts gelernt?
Die Nachfolge des II. Korps: Im Kommando Operative Führung Eingreifkräfte waren Soldaten aller Teilstreitkräfte vertreten, also von Heer, Luftwaffe und Marine. Das Kommando gehörte zum militärischen Organisationsbereich Streitkräftebasis. Als einziges in der Bundeswehr stand es seit 2005 für EU-Einsätze zur Verfügung – mit einem Operation Headquarters (OHQ) auf militärstrategischer Ebene oder auf operativer Ebene mit einem Force Headquarters. Dies konnte innerhalb weniger Tage in ein Einsatzland verlegt werden. Soldaten aus sieben Ländern gehörten zu der deutschen militärischen Dienststelle in Ulm. Das österreichische Bundesheer stellte mit einem Brigadier nicht nur den höchsten ausländischen Vertreter, sondern mit fünf Offizieren auch das größte multinationale Kontingent.
Im Rahmen der 2011 von Verteidigungsminister Thomas de Maizière verkündeten Neuausrichtung der Bundeswehr wurde das Ulmer Kommando am 1. Juli 2013 zum Multinationalen Kommando Operative Führung/Multinational Joint Headquarters Ulm umgegliedert. In der Wilhelmsburgkaserne sind Angehörige aus Streitkräften von fast 20 europäischen Staaten stationiert. Unter Führung eines deutschen Drei-Sterne-Generals können dann weltweit Krisenmanagementeinsätze im Auftrag der Vereinten Nationen, der Nato oder der Europäischen Union geführt werden.
Stand 20. Oktober 2013, Quelle: http://www.atarimuseum.de/festung/kasernen.html
Die Kasernen
Zur Unterbringung der Soldaten wurden natürlich auch Kasernen notwendig, so wurden neben den Defensivkasernen der Festungswerke (Donaubastionen, Untere Gaisenbergbastion und Wilhelmsburg) noch etliche weitere Kasernen, zumeist innerhalb des Festungsrings erbaut. Nach der Festungsära kamen mit dem Aufbau der Wehrmacht etliche Kasernen in beiden Stadtgebieten dazu, von denen heute noch die Hindenburgkaserne, die Bleidornkaserne und die ehemalige Flandernkaserne als Teil der Wilhelmsburgkaserne genutzt werden. Der Erhaltungszustand der Kasernen ist sehr unterschiedlich - während von Ulanenkaserne, Gaisenbergkaserne und Schillerkaserne kaum noch etwas übrig ist, befinden sich auf dem Gelände der Wilhelmsburgkaserne noch etliche Bauten aus der Festungs- und frühen Kasernenzeit, außerdem existieren fast alle Gebäude der Kienlesbergkaserne, der Artilleriekaserne und der Schlosskaserne bis heute. Die Neu-Ulmer Kasernen wurden vollständig abgetragen. Neu-Ulm ist seit 1991 – und damit erstmals seit der Verleihung der Stadtrechte 1869 – keine Garnisonsstadt mehr. In Ulm, welches schon seit dem 17. Jahrhundert ständiger Sitz einer Garnison war, sind heute das Multinationale Kommando Operative Führung (MN KdoOpFü/MN JHQ Ulm), das Feldjägerbataillon 452, ein Unterstützungsbataillon, das Heeresmusikkorps 10 und ein Sanitätszentrum (alle Wilhelmsburgkaserne), das Lazarettregiment 41 (Hindenburgkaserne), das Bundeswehrdienstleistungszentrum Ulm und das Kreiswehrersatzamt (Bleidornkaserne) und eins von bundesweit fünf Bundeswehrkrankenhäusern beheimatet. Außerdem gehören zum Standort Ulm die Rommelkaserne in Dornstadt (Logistikregiment 47, Logistikbataillon 471, Logistiksteuerstelle 6, Kraftfahrausbildungszentrum Fahrsimulator Kette und Militärkraftfahrer) sowie das Munitionslager Setzingen, ein katholisches und ein evangelisches Militärpfarramt, ein Mobilitätscenter, eine Familienbetreuungsstelle und eine Geländebetreuungsstelle.
Im Zuge der Bundeswehrreform wurde am 26. Oktober 2011 bekannt, dass das Logistikregiment 47, das Logistikbataillon 471 und das Kreiswehrersatzamt geschlossen bzw. aufgelöst werden sollen und das Lazarettregiment 41 nach Dornstadt verlegt werden soll. Die Bleidornkaserne und die Hindenburgkaserne sollen dann geschlossen werden, die Stadt Ulm hat bereits Interesse an den Flächen angekündigt.
Hier werden nur die Kasernen und Mannschaften aufgeführt, die im Zusammenhang mit der aktiven Festungszeit (1842–1918) stehen und während dieser Phase bestanden.
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Artilleriekaserne Neu-Ulm, auch Fußartilleriekaserne und Spitalkaserne genannt. Existierte 1873–1918. Adresse: Turmstraße 43, Neu-Ulm. Untergebracht war dort das I. Bataillon des 1. Bayerischen Fußartillerieregiments. Heutiger Zustand: Diese Kaserne ist im Originalzustand von 1854 erhalten, 1894 nachträglich angebrachte Obergeschosse nach Brand 1945 abgetragen.
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Artilleriekaserne Ulm, Kraftfahrkaserne, Obere Donaubastion, existierte 1855–1945, Adresse Schillerstraße 1, Ulm, untergebracht waren: Württembergisches Fußartillerieregiment Nr. 13 (1855–1873), Württembergisches Feldartillerieregiment Nr. 13 (1873–1889), Württembergisches Feldartillerieregiment „König Karl“ Nr. 13 (1889–1918). Heutiger Zustand: Kasernengebäude von 1914 und Reduit großteils erhalten.
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Chevauxlegers-Kaserne, Reiterkaserne, existierte 1867–1918, Adresse Ecke Flößerweg / Silcherstraße, Neu-Ulm. Untergebracht waren: 2. Division des Königlich Bayerischen Armeekorps (1870–1871), 4. Eskadron des 4. Königlich Bayerischen Chevauxlegers-Regiments (1873–1909). Heutiger Zustand: 1944 von Bomben getroffen, Reste 1975 abgebrochen.
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Deutschhaus-kaserne, 1850–1918, Bahnhofstraße 5, Ulm, 1944 zerstört
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Fort Albeck, 1897–1918, Fort Albeck 16, Ulm, Reduit erhalten, Kasernengebäude nach 1945 abgebrochen, Gelände in sehr schlechtem Zustand
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Friedenskaserne Neu-Ulm,
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Maximilianskaserne
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Max-II.-Kaserne
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Zwölferkaserne
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1867–1945
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zwischen Ludwigstraße, Maximilianstraße, Bahnhofstraße und Kasernstraße, Neu-Ulm
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Bayerisches 12. Infanterieregiment „König Otto von Griechenland“ (1863–1870)
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Bayerisches 12. Infanterieregiment „Königin Amalie von Griechenland“ (1870–1879)
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Bayerisches 12. Infanterieregiment „Prinz Arnulf von Bayern“ (1879–1918)
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1944 von Bomben getroffen, danach abgebrochen
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Friedenskaserne
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Ulm
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Karlskaserne
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Grenadierkaserne
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1863–1945
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zwischen Karlstraße, Syrlinstraße, Keplerstraße und Donautalbahn/Brenzbahn, Ulm
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Württembergisches Grenadierregiment „König Karl“ Nr. 123 (1863–1871 und 1898–1918)
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Württembergisches Infanterieregiment Nr. 124 (1871–1918)
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südwestliches Gebäude und anschließende Eckmauer erhalten
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Gaisenberg-
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kaserne
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Untere Gaisenberg-
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bastion
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1858–1918
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Prittwitzstraße 10, Ulm
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Stuttgarter Straße 13–15, Ulm
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2. und 4. Kompanie des Württembergischen Pionierbataillons Nr. 13 (1858–1897)
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I. Bataillon des 9. Württembergischen Infanterieregiments Nr. 127 (1897–1918)
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12. Kompanie des 9. Württembergischen Infanterieregiments Nr. 127 (1913–1918)
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rechte Flanke der Bastion erhalten, Kasernengebäude ab 1960 vollständig beseitigt
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Kienlesberg-
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kaserne
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1868–1995
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Beim Alten Fritz 2, Ulm
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Württembergisches Infanterieregiment Nr. 124 (1871–1898)
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Württembergisches Grenadierregiment Nr. 123 (1898–1918)
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erhalten und umfunktioniert
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Kuhbergkaserne
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1873–1934
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Unterer Kuhberg 4–30, Ulm
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Württembergisches Fußartilleriebataillon Nr. 13 (1873–1890)
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Preußisches Fußartilleriebataillon Nr. 13 (1890–1901)
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Preußisches Fußartillerieregiment Nr. 13 (1901–1902)
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Hohenzollernsches Fußartillerieregiment Nr. 13 (1902–1917)
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Hohenzollernsches Fußartillerieregiment Nr. 24 (1917–1918)
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vollständig erhalten, Abriss der Kaserne Westerlinger Straße nach Schließung wahrscheinlich
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Militärspital
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1866–1873
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Karl-Schefold-Straße 16–18, Ulm
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nur wenige Reste erhalten
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Pionierkaserne
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Untere Donaubastion
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1858–1945
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Basteistraße 40–46, Ulm
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Valckenburgufer 21, Ulm
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Württembergischer Stab der 1. und 2. Kompanie des Pionierbataillons Nr. 13 (1858–1918)
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Defensivkaserne erhalten, Rest bis 1975 beseitigt
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Schillerkaserne
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Neue Artilleriekaserne
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1891–1945
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zwischen Böblinger Straße und Hauffstraße, Ulm
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3. Württembergisches Feldartillerieregiment Nr. 49 (1899–1918)
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Böblinger Turm und südwestliches Wohngebäude (Hauffstraße 32–38) erhalten
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Schloßkaserne
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1848–1945
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Schloßstraße 1, Wiblingen
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erhalten und umfunktioniert
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Ulanenkaserne
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Sedankaserne
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Feldartilleriekaserne
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1912–1945
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zwischen Wörthstraße, Sedanstraße, Elisabethenstraße und Moltkestraße, Ulm
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1. Württembergisches Ulanenregiment „König Karl“ Nr. 19 (1912–1918)
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teilweise erhalten
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Wengenkaserne
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1803–1919
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Wengengasse, Ulm
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1944 vollständig zerstört
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Wilhelmsburg-
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kaserne
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seit 1849
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Stuttgarter Straße 199 (Einfahrt), Ulm
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Österreichische Festungsartillerie (1849–1866)
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6. Württembergisches Infanterieregiment (1849–1871)
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Württembergisches Grenadierregiment „König Karl“ Nr. 123 (1871–1898)
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2. Württembergisches Infanterieregiment „Kaiser Wilhelm“ Nr. 120 (1898–1918)
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9. Württembergisches Infanterieregiment Nr. 127 (1898–1918)
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großteils erhalten
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Zeughauskaserne
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Ulanenkaserne
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1808–1912
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zwischen Zundeltor und Gänstor, Ulm
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nur wenige Reste erhalten