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HENSOLDT  - OPTRONICS  = MILITÄROPTIK = OPTIK DES TODES AUS OBERKOCHEN! Wir fordern: Hensoldt umrüsten auf zivile Produkte!

Die Firma Hensoldt in Oberkochen (ehem. Airbus Defence and Space, ehem. Cassidian, ehem. Zeiss) stellt Optik für Drohnen, Militärflugzeuge, Militärhelikopter, U-Boote und Kriegsschiffe her. Wir sind mitverantwortlich für die Kriegswaffen-Optik, die in unserer Nachbarschaft hergestellt werden! Falls Sie bei Hensoldt arbeiten: Wir freuen uns immer über Informationen. 

​HENSOLDT ist engagiert in Sensoren für Killer-Roboter und Killer-Drohnen (Deutschlandfunk 29.12.2020). Aber: Wer denkt an die Kriegsopfer? Wer denkt an die ermordeten Zivilisten? Wer denkt an die unaussprechliche Grausamkeit des Krieges?


DEUTSCHE TECHNIK FÜR DEN TÜRKISCHEN DROHNENKRIEG | ZDF  | 30.11.2021 | frontal21 | HENSOLDT | Argos-2 | türkische Drohne | Bayraktar exportiert an Saudi Arabien, Ukraine und Türkmenistan. Hensoldt hilft töten, und zwar im Jemen, im Nordirak und in der Ost-Ukraine. Weitere Infos bei Netzpolitik.org und in der ZDF-Mediathek

2021: HENSOLDT und Fraunhofer IOSB entwickeln in Oberkochen militärische Laserwaffen. 
 

HENSOLDT hat seit 2021 eine kleine, tödliche Außenstelle. Adresse: Heinrich-Rieger-Straße 1 (nahe Recyclinghof) in 73430 Aalen. Vom Bahnhof 750 Meterentfernt, siehe unten.  

Schwäbische Post, 22.12.2021, Regionalteil Aalen, Seite 19 | Vorläufiger Bebauungsplan vom Tisch | Autor: Lothar Schell | Der Gemeinderat hat die Entwurfs- und Auslegungsbeschlüsse zu den geänderten Plänen fürs Gewerbegebiet „Oberkochen-Süd III“ bei einer Gegenstimme gefasst. | Oberkochen 

Mit mahnenden Worten, die Entscheidung pro Gewerbegebiet noch einmal zu überdenken, wandte sich Martin Schaub namens der Bürgerinitiative ans Gremium. Hensoldt sei über weite Strecken ein Rüstungsbetrieb, Oberkochener Rüstungsgüter gingen um die Welt und diese Produktion solle in Oberkochen ausgebaut werden.

„Was machen Sie mit den Mikro-Chips, die Zeiss herstellt, die sind auch eingebaut in Geräte“, erklärte Bürgermeister Peter Traub und er fügte hinzu: „Wir alle wollen keinen Krieg und wir sind auch nicht zuständig für Kriege, fügte er hinzu. Fakt sei, dass Unternehmen wie Hensoldt und Zeiss hier in Oberkochen für eine hervorragende Infrastruktur sorgten.

Traub sprach von einem „Stück Scheinheiligkeit“, wenn Gemeinderat und Bürgermeister an die Wand gestellt würden. Man könne nicht Krieg mit Bebauungsplänen vermischen. „Vielleicht geht es auch eine Nummer kleiner“, schrieb Traub der Bürgerinitiative ins Stammbuch.

Diplom-Ingenieur Joachim Zorn vom Planungsbüro Stadtlandingenieure aus Ellwangen ging auf die veränderte Planung ein, worüber diese Zeitung bereits im Vorfeld ausführlich berichtet hatte. Zorn ging auf die flächenmäßige Abspeckung ein und er betonte, dass die geänderten Pläne nun in eine erneute Beteiligung einmündeten. Das Zielabweichungsverfahren sei nötig, um in den regionalen Grünzug eingreifen zu können. Auch die FFH-Mähwiesen seien zu beachten.

Massive Untersuchungen habe es in puncto Artenschutz gegeben. Die gesamte Bilanz für Ausgleichsmaßnahmen lägen bei 97 Prozent.

Einpendler zeitigten eine erhöhte Verkehrs- und Umweltbelastung, monierte Dr. Joachim Heppner. Die könne man in Oberkochen aber gar nicht halten, Wohnungen würden anderswo in der Nachbarschaft bezogen. Für ein Optronic-Cluster sei Oberkochen viel zu klein.

Peter Beck betonte, dass die Flächenreduzierung fast fünfzig Prozent betrage. Man habe sich mit vielen Fachleuten um das Thema bemüht. Das Thema „Rüstung“ löse man nicht alleine in Oberkochen.

„Wir brauchen uns kein schlechtes Gewissen zu machen“, hob Richard Burger in dieselbe Kerbe. Wenn das Gewerbegebiet nicht in Oberkochen komme, dann ein paar Kilometer weiter. „Hierin liegt die Scheinheiligkeit, so einfach ist die Welt nun einmal nicht“, kommentierte Burger. Bürgermeister Traub danke Joachim Zorn sowie Ina Wamsler und Stadtbaumeister Johannes Thalheimer für ein „sehr gewissenhaftes Vorgehen“. Jetzt bleibt abzuwarten, wie der Regionalverband und das Regierungspräsidium das Zielabweichungsverfahren bescheiden.“
 

Leserbrief, in derselben Zeitung, links neben dem Artikel:

„Oberkochen wird zur Rüstungshauptstadt ausgebaut
Der endgültige Bebauungsplan für das Industriegebiet Oberkochen Süd III scheint jetzt in trockenen Tüchern. Der Verbrauch geschützter Landschaft ist deutlich geringer als befürchtet, weil der südkoreanische Werkzeughersteller YG-1 angrenzendes Gelände abstößt. Diese Firma hatte die Stadtverwaltung vor wenigen Jahren gegen den heftigen Protest der ortsansässigen Unternehmen angesiedelt. Wenn der Rat am Mittwoch den Plänen der Stadtverwaltung zustimmt, entsteht damit auf dem Hang über der Stadt ein neues Werk des Münchner Rüstungskonzerns Hensoldt. 

Hensoldt baut unter anderem das Zielerfassungsgerät Argos II, das in Kampfdrohnen wie der türkischen „Bayraktar“ eingebaut wird. Die Drohne mit dem Argos-Auge wird in der Türkei produziert — und unter Lizenz auch in Saudi Arabien. Mit der Waffe wurden 2020 und 2021 Krankenhäuser im Jemen und im Nordirak zerstört. Aserbaidschan setzte die Drohne mit Oberkochener Optik im Krieg gegen Armenien ein, und der turkmenische Diktator Berdimuhamedow präsentierte sie stolz am diesjährigen Unabhängigkeitstag. Der Konzern Hensoldt, an dem die Bundesrepublik zu 25,1 Prozent beteiligt ist, wickelt solche Verkäufe über seine südafrikanische Tochter ab, die wiederum eine strategische Partnerschaft mit dem saudi-arabischen Konzern Intra Defense einging. So verkauft der Konzern sein Kriegsgerät am deutschen Kriegswaffenkontrollgesetz vorbei auf internationalen Rüstungsmessen bewusst an jeden, der genug Geld auf den Tisch legt. Diese Zusammenhänge sind schon lange bekannt, wurden aber vor einigen Wochen von der ZDF-Sendung „frontal“ wieder aufgegriffen.

Mit Oberkochener Rüstungsgütern begehen Autokraten in den Krisenregionen dieser Welt also schwerste Kriegsverbrechen. Deren Produktion wird jetzt wohl ausgeweitet werden — auf einem Biotop und geschützten regionalen Grünzug über Oberkochen als Teil des „Photonic Valley“. Der Stadtrat soll das zwei Tage vor Weihnachten beschließen. Es ist eine Gewissensfrage.

Ich wünsche den Verantwortungsträgern ein gesegnetes und friedsames Weihnachtsfest.
Martin Schaub, Oberkochen“

Flächenverbrauch für Waffenproduktion – durchgesetzt mit dem Totschlagargument „Arbeitsplätze“ | Artikel vom 9. Juli 2021 Nachdenkenseiten  | Ein Brief des Journalisten Arno Luik an die SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier.

Liebe Frau Breymaier,  in fast jeder Rede bei fast allen Politiker und Politikerinnen kommen derzeit diese Worte vor: „Nachhaltigkeit“, „Klimaneutralität“, „Artenschutz“, und dass es gaaaanz arg wichtig ist, „für die zukünftigen Generationen“ dafür zu sorgen, dass es auf diesem Planeten nicht noch wärmer wird. Schön.

Weniger schön, nein, überhaupt nicht schön ist dann, wenn ich nun in der Heidenheimer Zeitung (HZ) lese, wie „die Abgeordnete Leni Breymaier (SPD)“ sich dafür einsetzt, dass in Oberkochen ein neuer Industrie“park“ entstehen soll. Dass also wieder einmal wertvolles Ackerland versiegelt wird. Mit Beton – dem Klimakiller Nummer 1. Ihr Einsatz für den Landraub also mit dazu beiträgt, dass das Leben für kommende Generationen schwerer wird. Vielleicht sogar unerträglich.

Besonders pervers, ein anderes, ein netteres Wort fällt mir in diesem Zusammenhang leider nicht ein: 88 000 Quadratmeter fruchtbarer Boden sollen/werden geopfert für einen Rüstungskonzern – die Firma Hensoldt. Waffen, das wissen Sie sicherlich, schaffen nicht Leben. Bauern erhalten und sichern Leben, das sollten Sie wissen.

Ja, sagen Sie, es geht um Arbeitsplätze. Es geht immer um Arbeitsplätze. Das ist stets das Totschlagargument gegen Vernunft und Verstand, seit zu vielen Jahren. Aber, und da wird es total pervers: In Ihrem Wahlkreis gibt es faktisch keine Arbeitslosigkeit (wenn Sie die FAZ lesen, können Sie das dort nachlesen), wenn Sie Ihre Lokalzeitung HZ von dem Tag lesen, an dem Ihr unverantwortliches Plädoyer für den Kriegskonzern erschienen ist, können Sie sich dies zu Gemüte führen: Der Rückzug der Arbeitslosigkeit in der Region HDH/AA macht der Arbeitsagentur „Sorge“, denn: für „die gemeldeten offenen Stellen wird es immer schwieriger eine passende Arbeitskraft zu finden“.

Im Klartext: Mit der Sorge um Arbeitsplätze lässt sich die geplante Naturvernichtung durch eine Waffenschmiede nicht begründen. Im Klartext: Jeder neue Arbeitsplatz bedingt zwangsläufig Zuzug, bedingt mehr Verkehr, bedingt mehr Wohnfläche, bedingt mehr Ackerbodenzerstörung, bedingt mehr Betonverbrauch, bedingt mehr Klimaerwärmung.
Fakt ist auch noch dies: Das Kocher-/Brenztal ist schon jetzt übervoll – mit Industrie“parks“, mit geplanten Gewerbegebieten (etwa gegenüber dem Zeiss in Oberkochen/Königsbronn). Das vormals schöne Tal ist schon jetzt hässlich zugestopft.

Und: Fahren Sie mal morgens oder abends auf der B 19 von Heidenheim nach Oberkochen, von Oberkochen nach Heidenheim. Viel Spass im Stau und Gestank.
Ist Ihnen wirklich nicht klar, was Sie da tun? Oder tun Sie es skrupellos, wider besseres Wissen?

Wie auch immer, es ist der schiere Hohn, wenn Sie schreiben (lassen), dass bei diesem so unsäglichen und so unverantwortlichen Flächenfraß auch der Umweltschutz beachtet würde, dass man sich der „Verantwortung für die zukünftigen Generationen bewusst“ sei.

Sie reden da wie Bürgermeister Stütz aus Königsbronn. Der schenkte seinen Bürgern im Juni ein Tütchen mit Wildblumen-Saatmischung („Aktion Königsbiene“) und preist diese Öko-Placebo-Tütchen als „Artenschutz“ an – während er gleichzeitig ein riesiges Gewerbegebiet ausweist, ein Wohngebiet in Hochwasserzonen bauen lässt, dazu noch darauf besteht, dass jedes neue Haus vor der Tür einen Carport haben muss, also Bienen das Leben fast unmöglich macht.

Ach, noch etwas, da können Sie Ihre Mitarbeiter (Mitarbeiter:innen) mal drauf ansetzen: Allein das US-Militär verschmutzt die Umwelt mehr als 140 Länder. Wenn nun, wofür ja auch Ihre Partei ist, der Rüstungsetat auf zwei Prozent des BIP steigt – dann können Sie alle Klimaziele, ich sag’s mal klischeehaft: in der Pfeife rauchen.

Es gibt viele Gründe, weshalb die SPD in die historische Bedeutungslosigkeit entschwindet – einen davon haben Sie eben geliefert.
Mit Grüßen aus Königsbronn:
Arno Luik

P.S.:  Ach, ach, noch etwas: Klima? Ihre Partei, vielleicht auch Sie, ist ja vehement für Stuttgart 21. Dazu werden weit über 100 Kilometer Tunnelröhren gebohrt. Der Bau von einem Kilometer Eisenbahntunnel setzt so viel CO2 frei wie 26 000 Autos, die im Jahr 13 000 Kilometer fahren. So gesehen ist Ihr Einsatz, also dieser Kampf gegen die Umwelt und für den Waffenkonzern nur konsequent.

P.P.S.: Die SPD ist natürlich nicht für einen Rüstungsetat von zwei Prozent. Zwar hat 2014 der damalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) diesem Nato-Ziel freiwillig zugestimmt, aber daran muss man in Wahlkampfzeiten nicht unbedingt erinnern. Es reicht ja auch, wenn man Jahr für Jahr die Erhöhung des exorbitanten Rüstungsetats abnickt und so langsam, aber sicher an das 2-Prozent-Ziel (faktisch eine Verdoppelung des derzeitigen Etats) heranrobbt. Ach, Klima? Fliegen demnächst die Kampfjets mit Solarzellen? Rollen die Panzer mit Ökostrom zu den Manövern an der Nato-Ostgrenze?

Fotos: Unsere Kundgebung am 1.8.2016 gegen HENSOLDT. Damals hieß es noch "Airbus Defence and Space - Optronics". Es handelt sich um ein besonders gesichertes Gebäude mitten im großen Zeiss-Gelände in Oberkochen.


HENSOLDT  ist Mitglied beim größten Rüstungslobby-Verein, dem Bund der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie, BDSV, und zwar BDSV-Exibition. Stand: 1.9.2021, Quelle:  https://www.bdsv.eu/bdsv-exhibitions/mitglieder.html

HENSOLDT - the global octopus - brings war and death
HENSOLDT - die weltweite Krake - bringt Krieg und Tod

  1. Taufkirchen, HENSOLDT Germany, Willy-Messerschmitt-Straße 3, 82024 Taufkirchen, Germany, +49.89.51518-0

  2. Oberkochen, HENSOLDT Optronics Germany, Carl-Zeiss-Straße 22, 73447 Oberkochen, Germany, +49.7364.9557-0

  3. Pforzheim, HENSOLDT Avionics, Karlsruher Strasse 91, 75179 Pforzheim, Germany, +49.7231.58678-0

  4. Brussels, HENSOLDT Belgium, 7 Rue Guimard, 1040 Brussels, Belgium, +49.89.51518-0

  5. Ulm, HENSOLDT Sensors Germany, Wörthstraße 85, 89077 Ulm, Germany, +49.731.392-0

  6. Wetzlar, HENSOLDT Optronics Germany, Gloelstraße 3-5, 35576 Wetzlar, Germany, +49.06441.44880

  7. Madrid, HENSOLDT Spain, Principe de Vergara 109, 2a planta, 28002 Madrid, Spain, +34.91.047-4356

  8. Tampere, HENSOLDT Finland, Finlaysoninkuja 9, 33210 Tampere, Finland, +358 50 537 5640

  9. Immenstaad, HENSOLDT Sensors Germany, Graf-von-Soden Straße, 88090 Immenstaad, Germany, +49.7545.934-0

  10. Aalen, HENSOLDT Optronics Germany, Heinrich-Rieger-Straße 1, 73430 Aalen, Germany, +49.7364.9557-0

  11. Enfield, HENSOLDT United Kingdom, Voltage, 6 Mollison Avenue, Enfield, EN3 7XQ, United Kingdom, +44.19.9280-5200

  12. Plaisir, HENSOLDT France, 115 avenue de Dreux, ZAC Sainte-Apolline, 78370 Plaisir, France, +33.180.8292-50

  13. HENSOLDT Inc., 8614 Westwood Center Dr Ste 550, Vienna, VA 22182, United States, +1.703.827-3976

  14. HENSOLDT Chile, (Regional Hub), Av. Monseñor Escriva de Balaguer 13.105, Oficina 509 – 510, Lo Barnechea, Santiago, 7710053, Chile, +56.2.2712.1732

  15. HENSOLDT Brazil, Rua Joaquim Floriano, 466, conjunto 1715, Edifício Brascan Century Office, Itaim Bibi, 04.534-002 –São Paulo, SP., Brazil, +55.11.5555.5421

  16. Mexico City, HENSOLDT, Gral. Benjamín Hill 1, Hipódromo Condesa, Cuauhtémoc, C.P. 06100, Mexico City, Mexico, +52.155.3227.7314

  17. HENSOLDT in Asia-Pacific, Singapore, HENSOLDT Singapore, (Regional Hub), 20 Harbour Drive, #07-07 PSA Vista, Singapore 117612, +65.6331-4268

  18. Bengaluru, HENSOLDT India, The Hive, 4th Floor, VR Bengaluru 11B, Sy No. 40/9, Devasandra, Industrial Area, 2nd Stage, KR Puram Hobli, Bengaluru 560048, +91.61790-100, +91.7760989-500

  19. Canberra, HENSOLDT Australia, Unit 4, 50 Collie St, Fyshwick ACT, Australia 2609, +61.2.6259-4400

  20. Seoul, HENSOLDT South Korea, Doksseodangro 85, Shinwon Plaza 702 Ho (Hannam-dong), Yongsan-gu, Seoul, 04419, South-Korea, +82.109640.7926, 

  21. HENSOLDT in the Middle East, Abu Dhabi, HENSOLDT UAE, (Regional Hub), Etihad Tower T3, 29th Floor, Corniche Road, Abu Dhabi, UAE, +971.2652-6666

  22. Riyadh, HENSOLDT Saudi Arabia, Futuro Tower, 5th floor, office number 505, King Saud Road, 11433 Riyadh, Kingdom of Saudi Arabia, +966.54.223-4471

  23. Ankara, HENSOLDT Turkey, Ufuk Üniversitesi Cad. No:2, The Paragon Kat:23, 06520 Çukurambar Ankara, Turkey, +90.312.258-6307

  24. HENSOLDT in Africa, Pretoria, HENSOLDT South Africa, (GEW business unit), 13 De Havilland Crescent, Persequor Technopark, Pretoria, South Africa, +27 12 421 6200

  25. Cape Town, HENSOLDT South Africa, (Radar business unit), 64-74 White Road, Retreat, Cape Town, South Africa, +27 21 710 2000
     

HENSOLDT hat seit 2021 eine kleine, tödliche Außenstelle in Aalen. Adresse: Heinrich-Rieger-Straße 1 (nahe Recyclinghof) in 73430 Aalen. Vom Bahnhof 750 Meter entfernt:  

Eine weitere kleine Außenstelle oder Postadresse hat HENSOLDT offenbar als "Untermieter" der Carl Zeiss AG im Werk "Robert-Bosch-Str. 23, 89542 Herbrechtingen, Landkreis Heidenheim. Da recherchieren wir im Moment noch...

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